Welche Debatten und Diskurse werden in der gegenwärtigen Forschung aus juristischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Spannungsverhältnis von Reproduktionspolitiken und Selbstbestimmung geführt? Wie werden Schwangerschaft, Geburt, Verhütung und Abtreibung verhandelt? Wie (un)eingschränkt und selbstbestimmt dürfen Personen in Deutschland und darüber hinaus über den Körper entscheiden?
Diese Tagung sammelt Beiträge aus diversen Disziplinen und lädt Wissenschaftler*innen und Interessierte zur Diskussion und zum Austausch ein.
Für die Tagung wird kein Teilnahmebeitrag erhoben.
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